Innovation: Wie Amazone von den Vorteilen des MetraSCAN 3D profitiert

Im Jahr 1883 gegründet, kann Amazone auf ein reiches Erbe von mehr als 140 Jahren in der Entwicklung von Landmaschinen verweisen, wobei das Unternehmen Tradition mit innovativen Technologien verknüpft. Amazone mit Sitz in Deutschland ist nach wie vor ein familiengeführtes Unternehmen und gehört mit einem umfangreichen Vertriebsnetz auf der ganzen Welt zu den global führenden Anbietern von Landtechnik.

Ein engagiertes Team sorgt dafür, dass die Technik des Unternehmens die Anforderungen der modernen Landwirtschaft nicht nur erfüllt, sondern übertrifft. „Amazone steht in dem Ruf, qualitativ hochwertige Lösungen zu entwickeln“, erläutert Stefan Albrecht, Messtechniker bei Amazone. „Hier am Standort Leipzig zum Beispiel sind wir für die passive Bodenbearbeitung zuständig. Wir berücksichtigen moderne und kosteneffiziente Ackerbaumethoden bei der Entwicklung unserer Maschinen und leisten damit einen echten Beitrag zum betrieblichen Erfolg und zum Wachstum unserer Kunden.“

Stefan Albrecht gehört einem zehnköpfigen Team an, dessen Aufgabengebiet die Qualitätssicherung ist. „Wir setzen 3D-Messungen seit über zehn Jahren ein. Wir prüfen Teile aus eigener Produktion und von externen Lieferanten. Produktionsprüfungen in der Schweißerei sind Teil unserer täglichen Routine. Zu unseren wichtigsten Schwerpunkten gehört die Prüfung von Schweißbaugruppen und den zugehörigen Halterungen.”

Bild eines Experten für Qualitätskontrollen bei der Nutzung eines 3D-Scanners von Creaform

Der Einsatz des MetraSCAN 3D hat die Qualitätskontrolle bei Amazone revolutioniert.

Herkömmliche 3D-Messtechniken schränken die Genauigkeit und Effizienz der Qualitätskontrolle ein

Als Unternehmen, das auf seine Qualität stolz ist, gehört Amazone seit jeher zu den Pionieren, wenn es darum geht, neue Technologien einzuführen, mit denen sich seine Produktionsstandards verbessern lassen. Jahrelang hatte das Team einen 3D-Messarm für verschiedene Aufgaben in der Qualitätskontrolle eingesetzt.

Aufgrund der Weiterentwicklung der Produktdesigns ergaben sich jedoch Schwierigkeiten bei der Erfassung hochpräziser 3D-Messungen, vor allem bei großen Baugruppen und großen Teilen, da der Arm nur einen geringen Aktionsradius hatte. „Die Genauigkeit litt durch die bei Verwendung des Messarms erforderlichen Bocksprünge“, erklärt Stefan Albrecht. „Zudem schränkte die geringe Messgeschwindigkeit unsere Kapazitäten ein – und steigerte die Arbeitsbelastung für das Team.“

Viele Komponenten mussten auf einer Messplatte platziert werden, da der Messarm eine ebene, magnetische Oberfläche zur Befestigung erforderte, was die Durchführung von Messungen an Baugruppen oft unmöglich machte.

Die steigenden Reparaturkosten des alten Systems waren ebenfalls ein Thema. Es war an der Zeit für das Team von Amazone, sich nach alternativen Lösungen umzuschauen, um die Effizienz seiner Prüfungen steigern und das hohe Qualitätsniveau halten zu können, das die Kunden des Unternehmens seit mehr als einem Jahrhundert erwarten. Die Beschaffungskriterien für die neue 3D-Messtechnik konzentrierten sich auf die Vorteile, die Amazone erzielen wollte:

  • eine deutliche Erhöhung von Messgeschwindigkeit, -volumen und -genauigkeit
  • ein vereinfachtes 3D-Messverfahren
  • ein zuverlässiges, robustes System, für das industrielle Umgebungen kein Problem darstellen

„Eine unserer größten Sorgen bei der Auswahl eines besser geeigneten 3D-Messsystems war, dass wir in eine Lösung investieren könnten, die in naher Zukunft durch andere Technologien überholt sein würde. Auch der anschließende Support war ein großes Thema“, erklärt Stefan Albrecht.

 

Foto eines Experten bei der Nutzung eines MetraSCAN 3D-Scanners und der 3D-Scan-Software

Amazone profitiert dank Lösungen von Creaform von einem vereinfachten 3D-Messverfahren.

Der MetraSCAN 3D von Creaform: Eine Revolution für die Qualitätskontrollverfahren von Amazone

Auf der Suche nach einer Lösung stieß Amazone auf den MetraSCAN 3D von Creaform. „Der MetraSCAN 3D erfüllte alle unsere Kriterien“, sagt Stefan Albrecht. „Wir wissen seine Flexibilität und Robustheit sehr zu schätzen – ganz zu schweigen davon, wie schnell wir damit 3D-Messungen aufzeichnen und analysieren können. Er hat keinerlei Probleme mit unterschiedlichen Oberflächentypen, egal ob diese lackiert, geschnitten, sandgestrahlt oder gebrannt sind. Außerdem ist die Handhabung sehr komfortabel.“

Das Qualitätskontrollteam vom Amazone verwendet den MetraSCAN 3D häufig in einer großen Messstation im Produktionsbereich. „Die unterschiedlichen Teile werden aus der Produktion herangeführt und dann mit dem MetraSCAN 3D gescannt. Danach werden die Teile mithilfe der 3D-Messsoftware mit dem Modell verglichen“, so Stefan Albrecht weiter. Zu den von den Spezialisten von Amazone gescannten Teilen gehören Hinterschwingen und Schweißbaugrupppen (Mittelrahmen, Seitenrahmen, Deichseln, Walzen und Walzenrahmen).

Verglichen mit unserem alten System sind wir deutlich schneller geworden. Das gesamte Messverfahren und die Datenerfassung sind deutlich einfacher geworden. Wir sind jetzt besser darauf vorbereitet, auf neue Herausforderungen in der Produktion zu reagieren und unsere Prüfungen eingehender Teile und die Produktionskontrolle zu verbessern.“

Mithilfe des MetraSCAN 3D kann Amazone Baugruppen komplett scannen, um proaktiver auf Abweichungen und Schweißverzug reagieren und umfangreichere Maßhaltigkeitskontrollen durchführen zu können.

Das Fazit von Stefan Albrecht: „Für uns liegt die Zukunft in der Nutzung des MetraSCAN 3D von Creaform.“

 

ARTIKEL VERFASST VON Creaform

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