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Angesichts steigender Ansprüche stehen Landwirte vor der doppelten Herausforderung, intelligenten Anbau und nachhaltige Nahrungsversorgung unter einen Hut zu bringen. Landwirte müssen sich dafür auf hochwertige landwirtschaftliche Ausrüstung verlassen können, um Äcker effizient bestellen und aussäen zu können. Landmaschinen sind aber sehr groß und ihre Produktion erfolgt in einem Industriebereich, der die Qualitätskontrolle erheblich erschwert.
Für die Prüfung großer Teile und Baugruppen ist oft eine Erweiterung des Messbereichs am Messgerät erforderlich. Bei herkömmlichen Technologien wie Messarmen kann das Messvolumen aufgrund physikalischer Grenzen nicht einfach erweitert werden, was die Qualitätssicherung aufwendiger macht. Je mehr Bocksprünge, desto geringer die volumetrische Genauigkeit und desto länger dauert die Qualitätsprüfung, besonders bei Messarmen, die bei jedem Schritt neu positioniert werden müssen.
Stattdessen empfiehlt sich für Hersteller großer Landmaschinen der Einsatz von 3D-Messgeräten, die eine Qualitätsprüfung ohne Bocksprünge gewährleisten. Die angegebene Messgenauigkeit und Zertifizierungstests sind dabei besonders zu berücksichtigen.
Sind hohe Messgenauigkeit und raue Produktionsbedingungen vereinbar?
Raue Produktionsbedingungen erfordern ein Messsystem, das robust, strapazierfähig und haltbar ist. Bei der internen Prüfung eigener oder externer Baugruppen von Lieferanten wie Schwenkarmen, Rahmen, Deichseln oder Rollen zählt für Hersteller die Verlässlichkeit starker hochpräziser Systeme, die darauf ausgelegt sind, direkt auf der Fertigungsfläche zu messen.
Ist es möglich, Prüfungen schneller und trotzdem nach hohen Qualitätsstandards von Kunden durchzuführen?
Wenn alte Messsysteme teure Reparaturen verursachen, langsam messen und Teams darum mit der Arbeit nicht mehr nachkommen, ist es Zeit, sich nach einem besser geeigneten 3D-Messsystem umzusehen.
Manche Hersteller zögern aber, ein gewohntes System auszumustern. Andere möchten nicht in neue Technologie investieren, wenn der erforderliche Kundenservice fraglich ist. Hersteller von 3D-Scanning-Technologien sind sich dessen bewusst und bereit, Kunden bei der Umstellung auf ein neues System zu begleiten, sodass die Ergebnisse optimal ausfallen.
Hier kommt Creaform ins Spiel.
Genauigkeit: 3D-Scanner in messtechnischer Qualität verfügen über das erforderliche Messvolumen, um große Teile zu erfassen, ohne dass mehrere Scans oder Bocksprünge erforderlich sind. Dank dynamischer Referenzierung und integrierter Fotogrammetrie sind 3D-Scanner für den Einsatz im Fertigungsbereich ausgelegt und unempfindlich gegenüber Instabilitäten im Umfeld. Große Landmaschinen können direkt im Fertigungsbereich geprüft, die Qualitätskontrolle dadurch beschleunigt werden.
Geschwindigkeit: D-Scanner mit blauem Laser bewältigen komplexe und kontrastierende Ausfertigungen ohne Oberflächenbearbeitung. Die Datenerfassung ist besonders an reflektierendem Material bemerkenswert. Die Geräte gehören zur Messtechniklösung mit der besten Leistung und höchsten Genauigkeit auf dem Markt.
Verständlichkeit: Die Prüfsoftware mit intuitiver Benutzeroberfläche ist barrierefrei sowie leicht lern-, integrier- und bedienbar. Jeder kann am Messprozess teilnehmen, unabhängig von Vorkenntnissen oder Erfahrung.
Messtechniktaugliche 3D-Scanner wie der MetraSCAN 3D und Prüfsoftware wie VXinspect und PolyWorks sind gute Beispiele für genaue, schnelle, vielseitige und einfach zu verwendende automatisierte 3D-Scanlösungen.
Die hohe Geschwindigkeit und Vielseitigkeit von 3D-Scannern helfen, Prüfzeit bei großen Teilen und Baugruppen zu reduzieren, was die Qualitätsprüfung insgesamt effizienter macht.
Der Betrieb verkürzte die Prüfzeit bei großen Teilen und Baugruppen durch den Einsatz von 3D-Messgeräten, die keine Bocksprünge mehr erfordern. So konnte der gesamte Messprozess samt Datenerfassung und -analyse beschleunigt werden. Der Betrieb ist jetzt besser vorbereitet, um auf neue Herausforderungen in der Produktion zu reagieren und die Prüfung eingehender Teile und die Produktionskontrolle zu verbessern.
Als große Messstation direkt im Fertigungsbereich kann der 3D-Scanner verschiedene Oberflächen, egal ob lackiert, geschnitten, sandgestrahlt oder gebrannt, vermessen, ohne dass eine Oberflächenvorbereitung erforderlich ist. Noch wichtiger ist, dass diese Flexibilität die Messgenauigkeit nicht beeinträchtigt.
Die Einrichtung war einfach, weil der Hersteller von seinem vorherigen Messsystem bereits Erfahrung mit Polyworks hatte. So konnten die CAD-Modelle von Teilen und Baugruppen mit der gleichen Messsoftware verglichen werden. Dank des großartigen Supports des Anbieters war die Einarbeitung mühelos und unkompliziert.
Bildunterschrift: Echtzeit-Netz-Visualisierung eines großen Teils, das ein Ingenieur mit dem MetraSCAN 3D scannt
Amazone ist ein eigenständiger Familienbetrieb, in dem seit über 140 Jahren hochwertige landwirtschaftliche Maschinen und Geräte entwickelt und produziert werden. Mit Sitz in Osnabrück, Deutschland, ist das Unternehmen zu einem der weltweit führenden Hersteller der Agrarindustrie geworden.
Zu seinen Kernkompetenzen zählen heute die aktiv und passiv arbeitende Bodenbearbeitungstechnik, Sämaschinen und Einzelkornsämaschinen, Düngerstreuer und Pflanzenschutzspritzen. Das Unternehmen umfasst neun Produktionsstandorte und beschäftigt insgesamt über 2.000 Mitarbeiter. Bei Entwicklung der Maschinen werden moderne und kosteneffiziente Ackerbaumethoden berücksichtigt, um einen echten Beitrag zum betrieblichen Erfolg und zum Wachstum der Kunden zu leisten.
3D-Messung wird bei Amazone schon seit über 10 Jahren eingesetzt, um die hohen Qualitätsstandards zu erfüllen. Geprüft werden damit Teile aus eigener Produktion und von externen Lieferanten. Das Qualitätsteam führt täglich Kontrollen in der Schweißwerkstatt durch. Besonderes Augenmerk gilt verschweißten Baugruppen samt ihren Betriebsvorrichtungen.
Kürzlich wurde der alte Messarm gegen einen MetraSCAN 3D Scanner ausgetauscht, wonach sich die Messgeschwindigkeit merklich erhöhte. Das gesamte Messverfahren und die Datenerfassung wurden durch das neue System stark vereinfacht, besonders beim Messen großer Teile und Baugruppen.
„Verglichen mit unserem alten System sind wir deutlich schneller geworden. Das gesamte Messverfahren und die Datenerfassung sind deutlich einfacher geworden. Wir sind jetzt besser darauf vorbereitet, auf neue Herausforderungen in der Produktion zu reagieren und unsere Prüfungen eingehender Teile und die Produktionskontrolle zu verbessern“, so Stefan Albrecht, Messtechniker bei Amazone. „Für uns liegt die Zukunft in der Nutzung des MetraSCAN 3D von Creaform.“